Darstellung von Nitrobenzol


Benötigte Chemikalien

Benzol  GSGiftig.gif (734 Byte) T  GSLEICHT.gif (932 Byte) F    R 45-11-48/23/24/25      S 53-45

Salpetersäure 65 % GSATZEND.gif (935 Byte) C    R 35     S (1/2)-23-26-27

Schwefelsäure 96 %  GSATZEND.gif (935 Byte) C    R 35   S (1/2)-26-30-45


Gefahrstoffinformation

Nitriersäure GSBRANDF.gif (891 Byte) O GSATZEND.gif (935 Byte) C    R 8-35     S (2)-23-26-30-36-45

Nitrobenzol GSGiftig.gif (734 Byte) T GSUMWELT.gif (758 Byte)  N    R 23/24/25-40-48/23/24-51/53-62    S (1/2)-28-36/37-45-61


Benötigte Geräte

Reagenzglas
Becherglas
Spitzkolben o.ä.


Versuchsdurchführung


Entsorgung


Erklärung

Benzol ist gegenüber der elektrophilen Substitution nur mäßig aktiviert. Daher muss zur Einführung der Nitrogruppe der Salpetersäure konz. Schwefelsäure zugefügt werden. Da Nitrobenzol noch weniger aktiviert ist, wird unter diesen Bedinungen nur eine Nitrogruppe in den Benzolkern eingeführt.


Fotos

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Die Reaktionsmischung kurz nach der Zugabe des Benzols

DSCN0462.JPG (231446 Byte)

Die Reaktionsmischung gegen Ende der Reaktion

DSCN0464.JPG (196923 Byte)

Nitrobenzol ist schwerer als die stark verdünnte Nitriersäure und sinkt ab


Literatur

vgl. Versuch 1951S, "Bildung von Nitrobenzol", S. 329, [2]